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Die Bilanz und der Dank des OKs

Stets jedes noch so kleine Detail fest im Blick: Die OK-Präsidenten Fritz Pfändler (link) und Gilles Ngovan. Foto: Caroline Schunk

Die Organisatoren Fritz Pfändler und Gilles Ngovan ziehen ein positives Fazit des diesjährigen Dressurturniers am Horse Park Masters. Dieses musste mehrfach verschoben werden und fand vom 1. bis 6. Juni im Freien statt, um die Corona-Sicherheitsmassnahmen einhalten zu können. Dafür wurde der Sandplatz hinter dem Führring wurde zu einem Dressurstadion umgebaut. „Es ist alles gut gelaufen und die Freiluft-Arena hat sich bewährt“, sagt Fritz Pfändler, der sich vorstellen kann, in Zukunft auch einmal eine Dressur-SM oder einen CDI im Horse Park durchzuführen.

Der Sturm in der Nacht zwang die drei Prüfungen vom Samstag allerdings in die grosse Reithalle, am Sonntag konnte jedoch wieder draussen geritten werden. «Die Verantwortlichen des Horse Park waren sehr flexibel, dafür sind wir ihnen sehr dankbar», sagte Fritz Pfändler.Es sassen an allen Tagen Leute auf den Tribünen, der Zuschauer-Aufmarsch war aber noch bescheiden. „Das hat uns ein bisschen enttäuscht, vor allem weil die Sicherheitsabstände aufgrund der grosszügigen Platzverhältnisse gut eingehalten werden konnten“, sagte Co-OK-Präsident Gilles Ngovan.

Die beiden OK-Präsidenten richten ihren Dank an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in 17 Prüfungen mit über 440 Starts für 35 Stunden tollen Dressursport gesorgt haben – aber auch an alle Helfer, Partner, Sponsoren und Gönner, ohne die ein solcher Grossanlass nicht durchführbar wäre.Foto: Caroline Schunk